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Der Schnee von Gestern
1981 Blatt 4
5,-- DM Instandsetzungsrüklage? NEIN
Gschaftelhuberei mit protokolliertem sinnlosem bürokratischem Aktionismus. JA
1984
Urlauberin bricht sich auf der Treppe im BA1 den Arm.
Verkehrssichere Treppe doch nötig? JA
1985
Einrichtung des Rücklagenkontos, 10,-- DM pro Monat/Haus. JA
Sonderumlage einmalig für die Rücklage in Höhe von 200,-- DM. NEIN
Sonderumlage einmalig für die Rücklage in Höhe von 80,-- DM. JA
Die Anführer der Neinsagerfraktion sind einsichtig geworden
1991
Angebote für Treppe werden nach 10-jähriger Debatte eingeholt.
Appel des Verwaltungsbeirates:
"Schön, dass wir überhaupt eine Rücklage haben, aber wir müssen noch ein paar Jahre sparen damit wir die Sanierung für ca. 50.000,-- DM bezahlen können."
1992
Die Treppe soll nun wirklich gebaut werden? JA
1992 a.o.ETV
Die Treppe wird wegen zu wenig Geld ohne Fahrspur (Rampe) neu gebaut.
Fast einstimmig. Alle unmittelbaren Anlieger sagen JA
Warum der kleine Rückblick?
"Weil die Geschichte in der ETV nicht neu erfunden werden muss."
2015
Nach fast zwei Jahrzehnten der Ruhe innerhalb der Gemeinschaft, meldet sich ein Gast und stellt die beschlussfassenden Eigentümer 25 Jahre nach Fertigstellung der Treppe an den Pranger:
"Jetzt kommen die Sünden der Vergangenheit zu Tage, hätte man doch gleich etwas Gescheites gemacht und auf mich gehört, dann wäre die Rampe schon längst vorhanden. Auf das wäre es auch nicht mehr darauf angekommen."
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Unter Minderheitenschutz versteht unsere Rechtsstaatlichkeit ein solidarisches verantwortliches Sozialverhalten im Umgang mit Minderheiten.
Mehrheiten haben sich diesem Schutz unter zuordnen-
Dieser Gast hat noch nie verstanden, dass es ausser prall gefüllter Portokassen auch eine Minderheit von Eigentümer gibt, die anstatt einer Portokasse, einen Finazierungsplan haben, der ihnen aufzeigt welche finanziellen Spielräume sie haben.
Fazit:
Eigentümer deren finanzieller Rahmen weniger flexibel ist, können auf überhebliche Belehrungen verzichten.
Jahrelanges gedankenloses nichtsnutzes Gerede eines Gastes hat in einer nichtöffentlichen Versamlung nichts verloren.
Das Ergebnis von all diesem Gerede mahnt zur Vorsicht.
War es doch reine Zeitverschwendung mit jahrelangen aberwitzigen Gerichtsterminen und Geldverschwendung für aussergerichtliche Kosten und an die Herren Rechtsgelehrten.
Dieser Wortführer der Neinsager-Fraktion, die fast alles demontieren wollten, waren der Garant gafür, dass die Rampe mit 36-jähriger Verzögerung auf sich warten liess.
Der Gast soll seinen Unrat vor seiner eigenen Tür kehren.
Er soll sich mit seinen eigenen Sünden der Vergangenheit beschäftigen und nicht sein Gastrecht mit Schuldzuweisungen gegen seine Gastgeber missbrauchen.
Sehr begrüssenswert wäre es, wenn er künftig erst dann reden würde nach den er sich mit den Eigentümer- und Gerichtsbeschlüssen sachkundig gemacht hat.
Der Schnee von "Heute"
Die Propaganda der 80er wird wiederbelebt............. unwahres und falsche Zitate haben wieder Hochkonjuktur.
In der aoETV17 wurde behauptet, dass ich keine Rampe wollte.
In "höflichster" Wortwahl stelle ich fest: "Das ist erstunken und erlogen". Die Bauausführende Firna Müller wird über ihre Beweggründe zum Umbau der Treppe, hier dem höflichen Menschen die nachvollziehbaren Fakten präsentieren .......folgt
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